SO UNTERSTÜTZE ICH SIE
Ich biete Ihnen einen geschützten Raum, in dem sich eine vertrauensvolle Beziehung entwickeln kann, so dass ein achtsame Arbeit an Ihrer persönlichen Fragestellung möglich wird. Im Zentrum der bis zu fünf Erstgesprächen steht Ihr Anliegen. Gemeinsam wird der Rahmen der Zusammenarbeit sowie die zentrale Fragestellung – der sogenannte Fokus – festgelegt.
Ich biete Ihnen in meiner Praxis:
Kurzzeittherapie und Kriseninterventionen
mit maximal 25 Therapiesitzungen,
bei klar umrissenen Fragestellungen
Langzeittherapie
mit 50 – 80 Therapiesitzungen,
bei komplexeren Fragestellungen und längeren Störungsepisoden
Beratung / Coaching,
wenn keine krankheitswertige Beeinträchtigung vorhanden ist, aber sich bei Ihnen das Gefühl verdichtet hat, Hilfe bei einer konkreten Fragestellung zu benötigen
Meine therapeutische Haltung
Mir ist es ein Anliegen, Ihnen nicht nur als Therapeutin, sondern auch als Mensch zu begegnen und durch ein offenes und vertrauensvolles Gesprächsklima Ihren eigenen Einfallsreichtum und Ihre Kreativität im Umgang mit sich und der Welt zu fördern. Ich verstehe einen therapeutischen Prozess als gemeinsame Reise, in der beide (Patient:in und Therapeutin) viel entdecken und lernen können. Dabei arbeite ich zielorientiert. Mir ist es wichtig mit Ihnen gemeinsam vor und während der Behandlung die Schwerpunkte und Ziele der Therapie zu besprechen und konkret auf Ihre Lebenssituation anzuwenden.
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
Ich biete Ihnen in meiner Praxis eine wissenschaftlich anerkannte psychotherapeutische Methode an: die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie. Ausgehend von Ihrer aktuellen Lebenssituation, dem Hier und Jetzt, werden gemeinsam frühere Lebens- und Beziehungserfahrungen erkundet. Ziel ist es, sich selbst (emotional) besser zu verstehen und Schritt für Schritt den Konflikten im Hier und Jetzt anders – also für sich erfüllender – entgegenzutreten und so neue Lösungswege zu finden.
Nonverbale Therapiemethoden
Meiner Erfahrung nach kann es hilfreich sein, neben dem therapeutischen Gespräch auch Kommunikationswege zu wählen, die den Zugang zur Welt der Gefühle und der (heilsamen) inneren Bilder erleichtern. Hierfür biete ich Ihnen eine nonverbalen Ausdrucksmöglichkeit in meiner Praxis an: die Sandspieltherapie. Die Sandspieltherapie hat ihre Wurzeln in der Psychologie von Carl Gustav Jung (1875 – 1961) und wurde von Dora M. Kalff (1904 – 1990) entwickelt. Die Sandspieltherapie ist inzwischen weltweit verbreitet und wird in der Therapie von Kindern und Erwachsenen genutzt.
Sandspieltherapie
In einem speziellen Sandkasten können Sie mit Ihren Händen ein Bild gestalten. Neben dem Sandkasten stehen Ihnen eine Vielzahl von Materialien zur Verfügung, z.B. Menschen- und Tierfiguren, aber auch vielfältige Naturmaterialien (z.B. Hölzer, Steine, Muscheln). Durch die Darstellung individueller Bilder kann das Unbewusste bewusster werden. Die symbolischen Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten im Sand unterstützen Sie, Gefühle und Ereignisse, die sich schwer in Worte fassen lassen, bildlich auszudrücken. Im therapeutischen Gespräch können die so gemachten Erfahrungen aufgegriffen und weiterentwickelt werden. Im Laufe einer Therapie entsteht häufig eine ganze Serie von Bildern. So können Lebensthemen einen Ausdruck finden, erkannt und verstanden werden. Weitere Informationen zur Sandspieltherapie finden Sie u.a. hier:
Deutsche Gesellschaft für Sandspieltherapie:
https://www.sandspiel.de/index.php/therapeutisches-sandspiel
International Society for Sandplay Therapy:
https://www.isst-society.com/what-is-isst-sandplay/